Vom Bloggen

Jetzt habe ich es doch getan: Der Blog ist Startseite meiner Homepage, und irgendwie verändert das alles. War es mir vorher darum gelegen, über mich zu informieren, zu erzählen, wer ich bin und was ich kann (falls doch noch einmal ein Headhunter nach mir jagen sollte), geht es mir jetzt darum, mein Nachdenken über Gott und das Netz mit euch zu teilen.

Blogs sind eine neue Textform

Das Bloggen ist ja ein eigenes Genre, habe ich gelernt. Es ist keineswegs eine Art digitales Tagebuch. Vielmehr ist es themenorientiert, und die meisten Follower bekommt, wer in seiner Themenfindung orignell ist. Bei manchen wundert man sich, dass sie überhaupt entdeckt werden, bei anderen wundert man sich, dass sie nicht längst berühmt sind. Ich wusste da lange nicht meinen Platz zu finden. Versuch ich’s halt, was kostet die Welt?

Ein Kanal nach außen

Ich tue mich immer schwer damit, mich auf eins zu konzentrieren. Das sieht man auch an meinem Blog. Mal ist es dann eben doch tagebuchartig, auch wenn ich immer versuche, eine Verbindung zum „Raaben-Netz“ herzustellen. Aber mir fehlt halt ein Kanal nach außen für die vielen Dinge, die mich bewegen und beschäftigen. Und so’n Blog stört ja nicht.

Schreibt mir doch, ich freu mich

Jetzt also rückt der Blog nach vorne. Weil ich mir wünsche, dass Menschen meine Gedanken teilen. Das Kommentarfeld zu öffnen, traue ich mich wegen der Spameritis nicht. Aber schreibt mir doch gerne eine Mail, wenn ihr Austausch möchtet. Auch über Twitter und Facebook bin gut ansprechbar.

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