Er fühlt sich anders an in diesen Tagen, der Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Mehr als 40000 Menschen starben hier, 200000 waren unter schrecklichen Bedingungen inhaftiert. Die Gewalt und der Tod kumulierten in den letzten Kriegsmonaten, als für niemanden mehr…
In einer schönen Ferienwohnung habe ich Zeit und Platz, mich zu erholen und die nächsten Schritte zu planen. Am Dienstag geht es weiter nach Sevilla, von dort über Córdoba nach Granada. Ich bin ein Landei, das strengt mich schon an:…
Die letzte Etappe führte fast ausschließlich an großen Straßen entlang und hatte auch wieder etliche Höhenmeter. Am Ende habe ich Kopfschmerzen von dem Gedröhne der Motoren und wohl auch von den Abgasen. Aber ich, die kleine Bärenraupe, bin angekommen. 1100…
Vor dieser Etappe habe ich mich gefürchtet: 100 Kilometer ohne Flussorientierung, angewiesen auf die Route, die Komoot mir errechnet hatte, und das Höhenprofil sah schrecklich aus. Aber dann war es eine zwar anstrengende, aber auch wunderschöne Tour am Bayrischen Flusswanderweg…
Gestern ging es in weiten Teilen am Main-Donau-Kanal entlang. Das hatte ich mir etwas behaglicher vorgestellt: Es wehte ein strammer und kalter Wind von Süd, und landschaftlich ist ein Kanal halt ein Kanal. Dafür gab es zum ersten Mal keine…
Der freundliche Hotelier der Fronveste Meiningen entließ mich aus dem „Knast“ mit einem heißen Tipp: Ich sollte doch statt nach Hassfurt über Römhild nach Ebern fahren. Er erwähnte, dass er Mountainbiker sei, ich hätte das ernster nehmen sollen. Das war…
Stinkefinger hab ich gar nicht so viele, wie bellende Hunde mich heute erschreckt haben. Diese armen Tiere werde offenbar einfach in den Garten abgestellt, und das Verbellen von Radfahrern ist das einzige Vergnügen ihres langweiligen Tages. Es sind wieder Radler unterwegs,…
Für die 50 Kilometer nach Eisenach habe ich fast fünf Stunden gebraucht: Mein Handy macht Schwierigkeiten, und ohne finde ich den Weg nicht. Es ging auf und ab, war anfangs noch sehr kalt, aber auch wunderschön. Trotzdem: Ich bin genervt.…
Ein langer Tag: Über 100 Kilometer sind es geworden, und am Ende wurde es sehr kalt und schnell dunkel. Ich habe den Werra-Radweg erreicht. Es ging wieder mal durch Umwege und Verirrungen. Lied des Tages war Hubert Kahs „Sternenhimmel“, abwechselnd…
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